Profi-Bildbearbeitung mit GIMP

GIMP in der aktuellen Version 2.8.2 ist als GNU kostenlos und bietet dabei für die Bildbearbeitung viele mächtige Werkzeuge, die sich Adobe und andere Anbieter mitunter teuer bezahlen lassen.
Foto: Klaus Hauptfleisch

 

Professionelle Bildbearbeitung und Notebook schließen sich eigentlich aus. Aber auf Profi-Tools, wie sie die Creme um Adobe Photoshop bietet, will man auch am Laptop nicht verzichten. "GIMP" (GNU Image Manipulation Program) in der Version 2.8.2 spielt - obwohl Freeware - fast schon in der Oberliga mit und gehört heute zu den beliebtesten Bildbearbeitungsprogrammen. Hinter dem Logo mit dem wölfischen Einfaltspinsel (englisch gimp) verbergen sich, intuitiv zugänglich, jede Menge nützliche Werkzeuge. Erstaunlich ist die große Auswahl unterstützter Dateiformate und verfügbarer Plugins. Gewöhnen muss man sich an die schwerfällige Startroutine und daran, dass die Umwandlung in ein anderes Dateiformat über "Exportieren" mit Eingabe der Namenserweiterung erfolgt. Denn "Speichern unter" lässt nur das GIMP-eigene Format XCF zu, das so wie Adobes PSD auch Textbausteine, Pfade und Ebenen verlustfrei aufnimmt.

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